Rodenstock leistet Pionierarbeit mit ganzheitlichem Analysekonzept

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Der frühestmöglichen Erkennung von Augenkrankheiten kommt eine immer prominentere Bedeutung zu: Phänomene wie Ärztemangel und ein alternder Bevölkerungsdurchschnitt fordern zu innovativen Lösungsvorschlägen auf. Rodenstock bietet daher seit Anfang 2018 ein einzigartiges und exklusives Analysekonzept, das bereits nach kurzer Zeit viele Augenoptiker überzeugt hat.

Die auf der opti 2018 initiierte Zusammenarbeit von Rodenstock und epitop kombiniert fortschrittliche Technik mit ärztlichem Fachwissen. Das Ergebnis ist ein fundierter Gesundheitscheck für die Augen der auf drei intelligent kombinierten Bausteinenbasiert: Der Rodenstock DNEye Scanner 2+ ermöglicht eine umfangreiche Beurteilung des vorderen Augenabschnitts. In Kombination mit dem neuen Rodenstock Fundus Scanner besteht nun die Möglichkeit, sowohl den vorderen als auch den hinteren Augenabschnitt umfangreich zu screenen. Im dritten Schritt werden die Daten digital über die Patientenakte em.net an den von epitop koordinierten telemedizinischen Dienst übermittelt.

Ein Netzwerk an speziell ausgebildeten Augenärzten analysiert die eingeschickten Bilder und Parameter und stellt eine individuelle Risikoanalyse bereit, die dem Augenoptiker die nötige fachliche und rechtliche Sicherheit im Rahmen seines Screeningangebots bietet. Gleichzeitig kann der Augenoptiker den Kunden bereits frühzeitig über die Auffälligkeiten vorinformieren und an einen Spezialisten, wie den Augenarzt, zur weiteren Abklärung verweisen.

Aber auch für den Augenoptiker und den Augenarzt bietet die Kooperation Vorteile und Chancen: Der Augenoptiker profiliert sich durch ein größeres Betreuungsspektrum, was ihn aus der Konkurrenz hervorhebt. Der Augenarzt wiederum erhält eine fundierte Grundlage für die Versorgung des Patienten.

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