18. Woche des Sehens mit bundesweiter Informationskampagne

[easy-image-collage id=5854]

Vom 8. bis 15. Oktober findet die neue Ausgabe der Woche des Sehens statt. Acht Tage lang werden namhafte Organisationen aus den Bereichen Selbsthilfe, Augenmedizin und Entwicklungshilfe rund um die Themen Sehen, Blindheit und Augenkrankheiten informieren.

„Nach vorne schauen“ heißt passend dazu das Thema der diesjährigen Woche des Sehens, das von den Partnern der Kampagne mit den folgenden drei Schwerpunkten vertieft wird.

[perfectpullquote align="full" bordertop="false" cite="" link="" color="" class="" size=""]1. Nach vorne schauen – mit fachärztlicher Kompetenz: Mit modernen Methoden gelingt es heute immer besser, Augenkrankheiten früh zu erkennen und wirksam zu behandeln. Jede Innovation weckt die Hoffnung, das Augenlicht der Patienten zu erhalten oder es ihnen sogar zurückzugeben. Augenärzte und ihre Mitarbeiter setzen sich dafür ein, dass Patienten ein Leben lang zuversichtlich nach vorne schauen können.[/perfectpullquote]

2. Nach vorne schauen – Chancen entdecken auch mit Sehverlust: Heute muss ein Sehverlust nicht automatisch auch den Verlust von Lebensqualität bedeuten. Neben den vielfältigen Möglichkeiten der Technik ist die Unterstützung der Selbsthilfe von zentraler Bedeutung. In der Woche des Sehens zeigen die Selbsthilfeorganisationen, welche Chancen sich bieten, auch wenn das Augenlicht nachlässt. Dabei geht es um innovative technische Hilfsmittel wie Smartphones und mobile Vorlesesysteme, aber ebenso um den „guten alten“ persönlichen Austausch.

[perfectpullquote align="full" bordertop="false" cite="" link="" color="" class="" size=""]3 . Nach vorne schauen – neue Wege zum Augenlicht: In Entwicklungsländern haben viele Menschen keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung. Ziel der Entwicklungshilfeorganisationen ist es daher, in medizinisch unterversorgten Gebieten Hilfe zu leisten – beispielsweise mit einer innovativen Smartphone-App, die bereits an Schulen in Simbabwe eingesetzt wird. Innovationen wie diese App bieten in Entwicklungsländern viele Möglichkeiten, um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.[/perfectpullquote]

You may also like...