AKA – Mitgliederversammlung sorgt für finanzielle Entlastung der Mitgliedsunternehmen

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Am 21. Mai fand in Dortmund die Mitgliederversammlung der Augenoptiker Ausgleichskasse VVaG (AKA) statt. Seit 25 Jahren versichern etwa 2.500 augenoptische und hörakustische Unternehmen mit gut 13.000 Mitarbeitern bei der AKA das Lohnfortzahlungsrisiko im Krankheitsfall und beim Mutterschutz. Für diese Unternehmen gibt es überwiegend finanzielle Entlastungen bei der Umlage.

[perfectpullquote align="full" bordertop="false" cite="" link="" color="" class="" size=""]Im Jahr 2018 verzeichnete die AKA, wie andere Umlagekassen auch, einen deutlich höheren Krankenstand als im Vorjahr. Dennoch konnte sie im Jahr 2018 sämtliche Umlagesätze unverändert halten. Dazu beigetragen haben die stabile wirtschaftliche Situation der Mitgliedsunternehmen und die geringen Verwaltungskosten der AKA. Ab dem 1.7.2019 werden die Umlagesätze verursachungsgerecht angepasst. Für nahezu alle Mitglieder ist dies ein deutlicher Vorteil.
Der Umlagesatz U2, von dem alle Mitglieder profitieren, wird abgesenkt, weiterhin gibt es eine deutliche Senkung des U1-Satzes mit 50%iger Erstattung, der damit Marktführer wird. Die 80%ige Erstattung bleibt unverändert. Eine leichte Anpassung ist beim 70%igen Erstattungssatz notwendig. Ab dem 1. Juli 2019 gelten folgende Umlagesätze: U1 50% Erstattung 1,30%, 70% Erstattung 2,15%, 80% Erstattung 2,39%, U2 100% Erstattung 0,75%.[/perfectpullquote]

Die Mitgliederversammlung stimmte darüber hinaus für die Wiederwahl des Aufsichtsrates für die Wahlperiode 2019 bis 2022 und bestätigte damit die gute Arbeit des Gremiums. Wiedergewählt wurden (vlnr) Matthias Müller (Singen am Hohentwiel), Thomas Heimbach (Coesfeld), Dieter Großewinkelmann (Gütersloh), Ralph Hönl (Iserlohn) und Diethard Pankatz (Emsdetten).

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