Bildschirmarbeit: IGA Optic startet Kooperation mit Genossenschaftsverband

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Wer viel am PC, Tablet & Co. arbeitet und gezielte Unterstützung für gutes Sehen am Arbeitsplatz benötigt, hat das Recht auf eine Bildschirmarbeitsplatzbrille (BAP).

[perfectpullquote align="full" bordertop="false" cite="" link="" color="" class="" size=""]Aus diesem Grund hat der Marketing- und Vertriebsverbund IGA Optic mit dem deutschen Genossenschaftsverband eine neue Kooperation ins Leben gerufen, die eine Menge Zukunftspotenzial für die Mitglieder birgt: Im kommenden Jahr wird die Zahl der Arbeitnehmer, die regelmäßig am PC arbeiten, auf 37,5 Mio. geschätzt. Dem Genossenschaftsverband sind bundesweit 2.600 Unternehmen mit acht Mio. Mitgliedern angeschlossen. Und der Verband hat sich ausdrücklich dafür entschieden, dieses wichtige Thema mit IGA Optic unter dem Arbeitstitel „Genossenschaftsbrille“ nach vorne zu treiben.[/perfectpullquote]

Das Prozedere ist denkbar einfach: Die interessierte Genossenschaft nimmt Kontakt mit IGA Optic auf und erhält neben dem Link zur eigens eingerichteten Seite www.sehen-und-arbeiten.de einen Brillenberechtigungsschein, den sie ihren Mitarbeitern aushändigen kann. Mit dem Brillenberechtigungsschein gehen die Mitarbeiter in eines der IGA Optic-Fachgeschäfte und erhalten nach einer Augenuntersuchung, die ebenfalls die Genossenschaft übernimmt, eine BAP für den vereinbarten Betrag – auf eigenen Wunsch können durch Zuzahlung eines Eigenanteils auch höherwertige Produkte gekauft werden. Die Abrechnung übernimmt IGA Optic über die Zentralregulierung mit der jeweiligen Genossenschaft.
IGA Optic-Geschäftsführer Carsten Schünemann: „Mehr als 200 unserer Mitglieder haben sich für das Projekt Genossenschaftsbrille bereits registrieren lassen“, erläutert der Geschäftsführer. Dabei geht es in erster Linie nicht um den Umsatz. „Unsere Mitglieder haben mit dem zusätzlichen Kundenpotenzial die Chance, sich als kompetenter Dienstleister für gutes Sehen zu empfehlen, Zusatzverkäufe zu generieren und zum Beispiel die Familie oder Freunde des Genossenschaftsmitarbeiters als neue Kunden zu gewinnen“.
Im Bild: Carsten Schünemann (li.) und Dominik Kitzinger, Bereichsleiter Genossenschaftsverband

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