IPRO zur Entwicklung der Digitalisierung

[easy-image-collage id=4511]

IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach sieht die aktuelle Entwicklung, einschließlich der Aktivitäten zur Digitalisierung, die er selbst in nicht unerheblichem Maß mit vorangetrieben hat, durchaus optimistisch.

[perfectpullquote align="full" bordertop="false" cite="" link="" color="" class="" size=""]„Wir lesen und hören täglich, dass die Digitalisierung viele Bereiche unseres Lebens verändert und ganze Berufsstände wegrationalisiert. Und es stimmt ja: Manche Berufe, zum Beispiel die Schriftsetzer, gibt es schon nicht mehr. Auch die Augenoptiker sehen, dass die Digitalisierung aus allen Ecken gekrochen kommt und längst wird prophezeit, die Refraktion werde bald nur noch von Maschinen durchgeführt. Doch bisher pariert die Optik die Angriffe sehr gut.“[/perfectpullquote]

Im Bereich der digitalen Optometrie sieht Himmelsbach IPRO auf einem sehr guten Weg, zumal man zum „Produkt des Jahrzehnts“ erneut eine richtungsweisende Innovation vorstellen konnte: Für die Erlebnisrefraktion Paskal 3D, die mittlerweile in über zweitausend Betrieben eingesetzt wird, gibt es jetzt die ersehnte Ergänzung. Auch die digitale Integration über die gemeinsame Datenbank, auch über mehrere Geschäfte hinweg, gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Den Hauptgewinn des IPRO-Gewinnspiels auf der opti, einen Bluetooth-Lautsprecher Beolit 17 von Bang & Olufsen, gewann Wolfram Legner, Geschäftsführer von Optik Bareis aus Stuttgart. Insgesamt wurden zwölf Preise gezogen. Mit der opti 2019 verabschiedete sich Marion Götz, die das IPRO-Marketing zwei Jahrzehnte lang geprägt hat, von Besuchern und Kollegen mit einem von ihrem Mann eigens gebrauten „India-Pale-Ale-Craft-Beer“. In ihrem neuen Leben auf der griechischen Insel Lefkada, wollen die beiden demnächst eine eigene Brauerei aufmachen. (Foto: IPRO)

You may also like...