Nicht korrigierte Fehlsichtigkeit – Neuer Bericht von Essilor zeigt Ausmaß der Krise und Lösungswege

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Nicht korrigierte Fehlsichtigkeit ist die weltweit häufigste Behinderung und betrifft vor allem Entwicklungsländer. In einem aktuellen, evidenzbasierten Bericht hat Essilor International das ganze Ausmaß dargestellt und umreißt zum ersten Mal, wie innerhalb einer Generation nicht korrigierte Fehlsichtigkeiten beseitigt werden können. Dem Bericht zufolge sind in den kommenden drei Jahrzehnten dafür Investitionen in Höhe von insgesamt 14 Mrd. US-Dollar erforderlich.

[perfectpullquote align=”full” bordertop=”false” cite=”” link=”” color=”” class=”” size=””]Essilor hatte den Bericht „Beseitigung von Sehschwächen innerhalb einer Generation: Was ist notwendig, um nicht korrigierte Fehlsichtigkeit bis 2050 zu beseitigen?“ initiiert, um mehr datengestützte Erkenntnisse über den Umfang der Krise in der Augenversorgung zu gewinnen, mögliche Lösungen zu identifizieren und sowohl öffentliche als auch private Unterstützer zu mobilisieren. Erforderlich sind im Laufe der kommenden drei Jahrzehnte Investitionen in Höhe von insgesamt 14 Mrd. US-Dollar, um nachhaltigen Zugang zur Augenversorgung zu ermöglichen, innovative, erschwingliche Sehhilfen zu entwickeln, subventionierte und kostenlose Dienste zu finanzieren und das Bewusstsein für die Wichtigkeit von gutem Sehen in der Bevölkerung zu erhöhen. [/perfectpullquote]

Die zentralen Ergebnisse des Berichts waren Gegenstand einer Podiumsdiskussion, die Essilor am Rande der 74. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Zusammenarbeit mit dem Sozialunternehmen und der Medienplattform Devex veranstaltete. An der Veranstaltung am 24. September 2019 nahmen Repräsentanten von Nichtregierungsorganisationen, Gesundheitsorganisationen, multilateralen Organisationen und internationalen Gremien teil.

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