Reger Austausch auf der opti 2022

Nach der pandemiebedingten Pause hatte die augenoptische Familie auf der Sonderedition der opti vom 13. bis 15. Mai 2022 einiges aufzuholen.

Die Freude über das Wiedersehen und neue Begegnungen war überall deutlich spürbar: Produkte anfassen und ausprobieren, intensive Gespräche führen und Geschäfte von Mensch zu Mensch tätigen - rund 13.000 Besucher aus 71 Ländern, vor allem Entscheider, ließen sich den Frühlingsbesuch auf der opti nicht entgehen. Für rund drei Viertel des Fachpublikums waren laut Besucherbefragung der Austausch mit Branchenkollegen und die Anbahnung von Geschäftsbeziehungen das Ziel. 368 Aussteller aus 25 Ländern haben die opti als Gelegenheit wahrgenommen, um Kollektionen, Produkte und Dienstleistungen vorzustellen, Feedback und ein Gespür für den aktuellen Bedarf im Markt zu bekommen.

Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung des opti Veranstalters GHM Gesellschaft für Handwerksmessen: „Sicher können wir nicht direkt dort anknüpfen, wo wir vor der Pandemie aufgehört haben, das war auch nie das Ziel. Die opti durchzuführen war ein wichtiges Zeichen und der richtige, erste Schritt. Nachhaltige Gespräche sind in Zeiten globaler Umbrüche und Herausforderungen ein Grundbedürfnis. Jetzt gilt es mehr denn je, gemeinsam und im Austausch aller neue Lösungen und Chancen zu finden.“

Die Erwartungen an die nächste opti vom 27. bis 29. Januar 2023 sind groß. Viele Keyplayer haben schon jetzt ihre Beteiligung signalisiert. Auch bei einem Großteil der Besucher steht der Termin in München in acht Monaten fest im Kalender, 66,5 Prozent aller Befragten gaben an, ausschließlich die opti als Fachmesse besuchen zu wollen.

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