Deutschlands beste Nachwuchs-Augenoptiker 2023 stehen fest

Bild: ZVAPeterMagner

Im Finale der diesjährigen Deutschen Meisterschaft im Augenoptiker-Handwerk kamen Mitte November die zwölf besten Nachwuchs-Augenoptiker in Hankensbüttel zusammen und haben ihr Können bewiesen.

Zuvor hatten sich die jungen Talente durch die jeweils beste Gesellenprüfung ihres Bundeslandes qualifiziert. Am Samstagabend war es dann offiziell: Rudolf Amm aus Sachsen ist der Bundessieger der diesjährigen Meisterschaft. Mit handwerklichem Geschick, einer großen Prise Kreativität sowie Beratungskompetenz überzeugte der 26-Jährige die fünfköpfige Jury.

Rudolf Amm lernte bei Fielmann in der Niederlassung Zittau. Seinen Weg in die Augenoptik fand der neue Bundessieger jedoch über Praktika in anderen beruflichen Bereichen. Sowohl handwerkliche Präzisionsarbeit als auch intensiver Kundenkontakt lassen sich für Rudolf Amm nur im Augenoptiker-Handwerk optimal vereinbaren. „In der Augenoptik sah ich die Chance, alles, was mir gefiel und wichtig war, unter einen Hut zu bekommen.“

Andere Finalisten brauchten sich jedoch nicht hinter dem ersten Bundessieger verstecken. Alexandra Schumann aus Halle (Sachsen-Anhalt) und Niklas Kühl aus Kiel (Schleswig-Holstein) platzierten sich in der Jurybewertung nur knapp hinter Rudolf Amm. Sie belegten den zweiten und dritten Platz.

Der Wettbewerb wurde zwar umbenannt, jedoch wird auch weiterhin der Zusatzpreis für „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ verliehen. Auch diesen Preis konnte der 1. Bundessieger Rudolf Amm für sich gewinnen.

 

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