Mit EDV2000: EVEX-Gruppe um IPRO, Amparex und Euronet verstärkt sich weiter

 

Unter dem Dach der EVEX Group ist noch Platz: Nachdem rechtzeitig zur opti Euronet zu IPRO, Amparex und Optix gestoßen war, begrüßt das neu geschaffene Bündnis, eine Tochtergesellschaft des Berliner Finanzinvestors Flex Capital, mit EDV2000 einen weiteren Neuzugang.

Das in Österreich, aber auch darüber hinaus erfolgreiche Wiener Softwarehaus EDV2000 mit über 3.500 Anwendern verschiedener Softwareprodukte sieht für diese in erster Linie Vorteile. „Die Zusammenarbeit mit der EVEX-Gruppe ermöglicht es uns, unseren Kunden ein erweitertes Portfolio an digitalen Lösungen anzubieten“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Gerhard Tögel.

Die neue Konstellation bedeutet einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklungsstrategie der Produkte und Dienstleistungen von EVEX in Europa und festigt die Position der Gruppe als Innovationsführer in der Branche mit nunmehr über 10.000 Kunden in mehr als 20 Ländern.

Die Qualität der Neuentwicklung von Softwaresystemen ist natürlich von der Größe der Datenbasis abhängig, insbesondere wenn es um den künftigen Einsatz künstlicher Intelligenz geht. „Die Fusion der wichtigsten Marktteilnehmer sichert eine breite Anwenderbasis von rund 10.000 Betrieben für AMiRO, das nun von fünf Unternehmen gemeinsam getragen wird“, so IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach, im Bild. „Wenn das neue System fertig ist, werden wir zusammen mehr als zehn Millionen Euro investiert haben, das hätte keiner der Partner allein bewältigen können.“

 

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