Wischen reicht nicht

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Eine Brille ist nicht nur ein ständiger Begleiter, sondern oft auch eine echte Bakterienschleuder.

[perfectpullquote align="full" bordertop="false" cite="" link="" color="" class="" size=""]Forscher der Hochschule Furtwangen untersuchten in Gebrauch befindliche Brillen auf ihre Besiedelung durch Bakterien und fanden massenhaft Keime; darunter auch Erreger für Augenerkrankungen wie Bindehautentzündung und andere, die bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem unterschiedlichste Krankheiten auslösen können. Nach Ansicht der Forscher machen viele Brillenträger den Fehler, ihre Brille nur sporadisch mit einem trockenen Mikrofasertuch oder durch kurzes Abwischen an der Kleidung zu putzen. Für die Keimfreiheit hat das aber nur wenig Effekt: Die meisten Keime sitzen auf den Stellen mit direktem Körperkontakt wie Pads und Bügeln und natürlich auch überall dort, wo ein Putztuch nicht unbedingt hinkommt.[/perfectpullquote]

Mit einer regelmäßigen Reinigung der kompletten Brille mit feuchten Brillenputztüchern lässt sich allerdings eine Keimreduktion bis zu 99 Prozent erreichen. Die in letzter Zeit verbreiteten „Shaker“, in denen die Brille in einer Flüssigkeit gereinigt und desinfiziert wird, zeigen ähnliche Ergebnisse.

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